Darmdiagnostik

Der Darm….

Oh mein Gott, was wurde in den letzten Jahren diskutiert: Wie er arbeitet, was ihn stört, was er braucht, was im hilft. Unzählige Laien- und Fachbücher wurden geschrieben. Das ist gut so. Aber dabei den Überblick zu behalten, ist nicht einfach.

Der Darm…

Oh mein Gott, was wurde in den letzten Jahren diskutiert: Wie er arbeitet, was ihn stört, was er braucht, was im hilft. Unzählige Laien- und Fachbücher wurden geschrieben. Das ist gut so. Aber dabei den Überblick zu behalten, ist nicht einfach.

Darmstörungen sind heute eher die Regel, als die Ausnahme

Blähungen, Völlegefühl, Bauchschmerzen, Durchfälle oder sogar Hautausschläge, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen nach dem Essen können Zeichen von Magen-Darmstörungen sein. Treten sie häufig auf, sind sie regelrecht zermürbend. Nicht selten sind sie sogar mit Gewichtsverlusten verbunden, können aber andererseits auch zu Übergewicht führen.

Die möglichen Ursachen sind vielschichtig

Individuelle Ernährungsgewohnheiten, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, immunologische Überreaktionen, neurovegetative Störungen, Störungen der Darmbarriere, Giftbelastungen und Nährstoffdefizite sind als Auslöser von Darmstörungen identifiziert. Die Kunst besteht darin, alle diese Aspekte mit ihren Facetten und Wertigkeiten im Blick zu haben, dabei auf keinen Fall alles auf eine Karte zu setzen, sich andererseits auch nicht zu verzetteln.

Mit 32 Jahre Erfahrungen in der Darm-Diagnostik und -therapie…

Ich beschäftige mich seit 32 Jahren mit dem Darm, seinen Störungen und seinen Bedürfnissen. Buchstäblich nahezu jeden Monat kommen neue Erkenntnisse hinzu. All das fließt in ihre individuelle Betreuung ein. Vielleicht haben Sie schon einiges an Diagnostik durchführen lassen. Dabei können Stichworte wie leaky gut-Syndrom, Laktoseintoleranz, Fruktoseintoleranz, Histaminintoleranz, Darmdysbiose oder Mastzellaktivierungssyndrom gefallen sein. Bringen Sie auf jeden Fall alle bisherigen Untersuchungsergebnisse mit in die Erstbesprechung. Dann können wir gemeinsam entscheiden, ob weitere Diagnostik notwendig ist, oder wir sogar direkt mit therapeutischen Maßnahmen beginnen können.

… gebe ich Ihnen Hilfe zur Selbsthilfe

Infrage kommen dabei Immundiagnostik, Metalldiagnostik, Neuraltherapie, der Einsatz von Prä- und Probiotika, von Phytotherapeutika und eine individuelle Ernährungsdiagnostik und Ernährungsberatung. Aber keine Angst, das bedeutet nicht, dass Sie ständig in die Praxis kommen müssen. Wenn erst einmal der Grundstein für das weitere Vorgehen gelegt ist, können und müssen Sie therapeutisch vieles selber machen.